- Gehe sorglos durch das Leben!
- Wenn man etwas bestimmtes im Leben erreichen will , schafft man dies auch! - Jeder findet sein Glück im Leben, selbst wenn man dafür bis nach Rom wandern muss! Wir können die Suhrkamp Version nur weiterempfehlen. Die Gestaltung der Seiten ist angenehm und zudem hat es am Ende des Buches die wichtigsten Erklärungen. Zudem ist es nur 8.90CHF also kann man es sich gut leisten.
So stellen wir uns den Taugenichts in etwa vor: Zu Beginn des Werks hatten wir das Gefühl, der Taugenichts sei ein fauler Nichtsnutz. Wohl auch, weil der Name dem Leser diesen Gedanken aufdrängen will. Wir merkten aber schnell, was für einen guten Charakter er eigentlich hat. Der Taugenichts ist zu jedem freundlich und höflich, ist lebensfroh und munter. Er musiziert gerne und erfreut somit sein rundherum. Er ist auch ein ehrlicher Mensch und durch seine unbeschwerte Art hat er nur selten Probleme mit anderen. Nach dem Lesen standen bei uns allen einige Fragen offen. Wir waren uns nicht sicher, wer nun welche Person ist. Beispielsweise waren wir unsicher, ob Guido in Wahrheit die Gräfin Flora ist. Um es herauszufinden, haben wir mehrere Videos angeschaut, welche unsere Wahrnehmungen bestätigten. Unter anderem haben wir uns das Video von der Sommers Weltliteratur angeschaut (https://www.youtube.com/watch?v=ZdpH0sMjCZQ).
Die Novelle wurde von uns in kurzer Zeit gelesen. Das liegt sicher daran, dass das Buch immer wieder neue Wendepunkte hat. Im Leben des Taugenichts gibt es immer wieder neue Abenteuer. Dadurch konnten wir das Buch nur schlecht weglegen. Wir waren wie gebannt und wollten immer wissen, was als nächstes passiert.
Aurel hat das das Buch während den Herbstferien innerhalb von 2 Tagen gelesen. Das heisst etwas, da er sich nicht gerade als grosse Leseratte bezeichnen würde. Annina hat es auf der Hinfahrt in die Ferien nach Italien verschlungen. Helena hat es zu Hause an einem Abend gelesen. Obwohl wir eigentlich unterschiedliche Literatur mögen, fand jeder von uns das Buch gut. Wir würden es auf jeden Fall weiterempfehlen. Bevor wir mit dem Lesen beginnen konnten, haben wir das Buch auf der Internetseite von Orell Füssli bestellen müssen. Wir haben uns für die Suhrkamp Version entschieden, da unser Deutschlehrer diese von ganzem Herzen empfohlen hat.
Helena und Aurel haben vor dem Lesen noch geschaut, ob es ein Hörbuch gibt. Die beiden lieben es, mit Hilfe von Hörbüchern zu lesen. Sie mögen es, wenn sie gleichzeitig hören, was sie lesen. So bleibt das Gelesene für sie besser im Kopf. Sie haben sich für dieses Hörbuch entschieden: https://www. youtube. com/watch?v=zaeOLCf-gT0, da sie die Stimme angenehm fanden und es gratis auf YouTube erhältlich ist. Annina hingegen hat sich entschieden, das Buch ganz klassisch ohne Audioaufnahme zu lesen, da sie sich so besser konzentrieren kann. Aurel hat seine Schwester auf dieses Buch angesprochen. Zu seiner Überraschung hat sie es tatsächlich schon gelesen. Sie wollte direkt anfangen zu erzählen, um was es geht, aber er hat sie schnell gestoppt. Er wollte nämlich nicht gespoilert werden, um die Spannung zu behalten. Helena hat vor "Aus dem Leben eines Taugenichts" noch nie von Joseph von Eichendorff gehört und auch noch nie ein Werk der Romantik gelesen, deshalb ging sie das Buch ohne konkrete Vorstellungen an. Zu Beginn fand sie die Handlung nicht so interessant, es kam jedoch ziemlich schnell zum ersten Wendepunkt. Annina kannte den Autor Joseph von Eichendorff auch nicht. Als Annina ihre Eltern auf das Buch angesprochen hat, kam es ihrer Mutter bekannt vor. Die Mutter von Annina wusste, das sie das Buch ebenfalls am Gymnasium gelesen hat. Doch an den genauen Inhalt konnte sie sich nicht mehr erinnern. Dementsprechend konnte Annina das Buch unvoreingenommen lesen. |