Eine gelungene Wiederbelebung der Romantik
Die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" wurde von Joseph von Eichendorff geschrieben. Joseph von Eichendorff wurde 1788 geboren. Er zählt bis heute zu den bedeutesten Lyriker. Seine Werke werden bis heute gelesen und geliebt. Herr Eichendorff hat mehrere Denkmäler in Deutschland und Polen. Mit vielen seiner Werke hat er keinen klassischen Bildungsroman erschaffen, ihm ist es gelungen, Geschichten voller Emotionen und vielen lehrreichen Aspekten zu schreiben. Seine Novelle zeigt den Weg vom Taugenichts zum Glück. Anfangs vom Buch wurde der Protagonist von seinem Vater einem Müller aus dem Haus geworden. Der Taugenichts machte sich mit seiner Geige hinfort von der Mülle. Auf seinem Weg begegnen ihm zwei Damen. Sie bieten ihm eine Stelle als Gärtnergehilfe bei einem Schloss an. Der Taugenichts entschied sich, diese Stelle anzunehmen und sogleich ging zum Schloss. Er mochte seine Arbeit als Gärtner sehr. Doch sobald wurde ihm den Beruf des Zolleinnehmers angeboten, diesen nahm er ohne zu zögern an. Eine schöne Dame am Schloss hatte es dem Taugenichts von Anfang an angetan. Später erfuhr er, dass die schöne Dame den Namen Aurelie trägt. Stets in Gedanken bei ihr ging er seiner Arbeit nach. Der Irrglaube Aurelie sei eine Adelige und würde ihn nicht lieben, entschied er, sich auf den Weg zu machen. Er wanderte durch Österreich immer weiter in die Richtung Roms. Auf seinem langen Weg traff er auf unterschiedliche Personen. Wie die beiden Maler Leonhard und Guido. Als er schliesslich in Rom ankommt, erfährt er durch eine ihm unbekannte Dame, dass ihn die schöne Aurelie doch liebt. Voller Liebe und Glück machte sich der Protagonist sofort auf den Heimweg. Auf seinem Weg zum Schluss wurde sein Irrglaube, dass Aurelie eine Adelige war, aufgelöst. Er erfährt, dass Aurelie eine Waisin und die Nichte des Portiers ist. Als er nach seiner langen und anstrengenden Reise wieder im Schloss angekommen ist, wurden schon die ersten Pläne für die Hochzeit geschmiedet. Das verliebte Paar konnte es kaum abwarten, sich endlich das Ja-Wort zu geben. Die Novelle geht doch allen Irrungen und Zufällen doch noch gut aus. Der Taugenichts konnte seine schöne Dame endlich umarmen.
Herrn Eichendorff ist es gelungen, den Protagonist als einen Romantiker darzustellen. Die Romantik trägt der Taugenichts stehts im Herzen in Gedanken bei Aurelie. Auch seine sofortige Rückkehr deutet auf die Romantik hin. Seine Wanderlust und die Naturverbundenheit ohne genaues Ziel mit nur der Dame im Kopf untermauern das Argument ebenfalls. Von seiner schönen Dame Aurlie erfährt der Leser weniger. Doch auch sie wird gut von Eichendorff beschrieben. Allgemein ist es Herrn Eichendorff sehr gut gelungen, die Personen zu beschreiben und ihre Charaktereigenschaften im Werk zu repräsentieren. Jospeh von Eichendorff wollte mit seinem Werk die Romantik wiederbeleben. Der Taugenichts verkörpert das Gegenteil von den in der Romantik verhassten Philistern. Der Philister ist ein bürgerlicher, spiessiger Mensch. Er stellt das Gegenteil eines Romantiker dar. Die Liebe zwischen dem Taugenichts und Aurelie bildet den Rotenfaden durch die Novelle. Die Vorliebe für Volkslieder des Protagonisten deuten auch auf die Romantik hin. In der Romantik stehen diese Volkslieder hauptsächlich für die Nähe zum Volk. Dies zeigen auch die "kleinen Konzerte" des Taugenichts, welche immer wieder Personen angelockt haben. Durch die Humorvolle und Hoffnungsvolle Geschichte wird dem Leser eine andere Perspektive offengelegt. Das Buch bildet einen kontrast zu dem normalen streissgen Arbeitsaltag. Der Protagonist lebt die Freiheit aus und lösst sich von den Fesseln der bürgerlichen Welt. Niemand kann sein Leben vorausplanen, jeder sollte das beste aus der Gegenwart machen. Dem Leser wird gezeigt, dass man die Hoffnung nie aufgeben soll und am Ende immer alles gut kommt. Der Taugenichts lässt den Gedanken an Aurelie nicht los und schlussendlich kommt er mit Aurelie zusammen. Durch die Geschichte zwischen dem Taugenichts und Aurelie hat das Buch einen Bann. Die zahlreichen Abenteuer des jungen naiven Taugenichts ziehen den Leser in seinen Bann. Seine Abenteuer gingen immer weiter so, dass der Leser nicht aufhören will, zu lesen. Der Leser will immer wissen, was als nächstes passieren wird, was dem Taugenichts als nächstes zustösst. Beim Lesen hat der Leser auch einige Herausforderungen, welche er meistern muss. Der Leser muss die zahlreichen Personen differenzieren können. Ansonsten bekommt der Leser schnell Durcheinander. Der Leser sollte sich immer vor Augen führen, wo auf seiner Reise der Taugenichts sich gerade befindet. Wenn es dem Leser gelingt, diese Punkte ihm Auge zu behalten, dann wird es ihm keine Schwierigkeiten bereiten, das Buch zu lesen. Falls es doch mal schwierig sein sollte, können die Erklärungen, welche bei der Suhrkamp Version dabei sind, weiter helfen. Die Intention von Eichendorff bringt dem Leser wichtige Botschaften des Lebens näher. Die Aussagen seiner Novelle sind bis heute noch aktuell. Die Menschheit arbeitet auch heute mehr, als dass sie die Freiheit des Lebens geniessen.
Wir finden, dass die Novelle ein sehr gutes Bild der Romantik zu dieser Zeit widerspiegelt. Durch seine gezielten Worte und Ideen ist ihm das Werk gut gelungen. Das Buch überbringt einige Botschaften an den Leser, welche uns allen weiterhelfen können. So seine Hauptaussage, wie lass dich nicht von den schwierigen Dingen in deinem Leben vom Weg abbringen, sehe den Zauber der Welt trotz den Schwierigkeiten lassen das Werk besonders ausdrucksstark erscheinen. Wir finden, dass Werk hat, bis heute noch einige Wichtigen Botschaften, welche immer noch zutreffen. Beispielweise, dass niemand vorausplanen kann und jeder das Beste aus der Gegenwart machen soll. Weiter auch, dass jeder sein Glück findet, auch wenn er dafür bis nach Rom wandern muss. Das Werk von Joseph von Eichendorff ist zeitlos. Ihm ist ein wahres Meisterwerk gelungen!
Die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" wurde von Joseph von Eichendorff geschrieben. Joseph von Eichendorff wurde 1788 geboren. Er zählt bis heute zu den bedeutesten Lyriker. Seine Werke werden bis heute gelesen und geliebt. Herr Eichendorff hat mehrere Denkmäler in Deutschland und Polen. Mit vielen seiner Werke hat er keinen klassischen Bildungsroman erschaffen, ihm ist es gelungen, Geschichten voller Emotionen und vielen lehrreichen Aspekten zu schreiben. Seine Novelle zeigt den Weg vom Taugenichts zum Glück. Anfangs vom Buch wurde der Protagonist von seinem Vater einem Müller aus dem Haus geworden. Der Taugenichts machte sich mit seiner Geige hinfort von der Mülle. Auf seinem Weg begegnen ihm zwei Damen. Sie bieten ihm eine Stelle als Gärtnergehilfe bei einem Schloss an. Der Taugenichts entschied sich, diese Stelle anzunehmen und sogleich ging zum Schloss. Er mochte seine Arbeit als Gärtner sehr. Doch sobald wurde ihm den Beruf des Zolleinnehmers angeboten, diesen nahm er ohne zu zögern an. Eine schöne Dame am Schloss hatte es dem Taugenichts von Anfang an angetan. Später erfuhr er, dass die schöne Dame den Namen Aurelie trägt. Stets in Gedanken bei ihr ging er seiner Arbeit nach. Der Irrglaube Aurelie sei eine Adelige und würde ihn nicht lieben, entschied er, sich auf den Weg zu machen. Er wanderte durch Österreich immer weiter in die Richtung Roms. Auf seinem langen Weg traff er auf unterschiedliche Personen. Wie die beiden Maler Leonhard und Guido. Als er schliesslich in Rom ankommt, erfährt er durch eine ihm unbekannte Dame, dass ihn die schöne Aurelie doch liebt. Voller Liebe und Glück machte sich der Protagonist sofort auf den Heimweg. Auf seinem Weg zum Schluss wurde sein Irrglaube, dass Aurelie eine Adelige war, aufgelöst. Er erfährt, dass Aurelie eine Waisin und die Nichte des Portiers ist. Als er nach seiner langen und anstrengenden Reise wieder im Schloss angekommen ist, wurden schon die ersten Pläne für die Hochzeit geschmiedet. Das verliebte Paar konnte es kaum abwarten, sich endlich das Ja-Wort zu geben. Die Novelle geht doch allen Irrungen und Zufällen doch noch gut aus. Der Taugenichts konnte seine schöne Dame endlich umarmen.
Herrn Eichendorff ist es gelungen, den Protagonist als einen Romantiker darzustellen. Die Romantik trägt der Taugenichts stehts im Herzen in Gedanken bei Aurelie. Auch seine sofortige Rückkehr deutet auf die Romantik hin. Seine Wanderlust und die Naturverbundenheit ohne genaues Ziel mit nur der Dame im Kopf untermauern das Argument ebenfalls. Von seiner schönen Dame Aurlie erfährt der Leser weniger. Doch auch sie wird gut von Eichendorff beschrieben. Allgemein ist es Herrn Eichendorff sehr gut gelungen, die Personen zu beschreiben und ihre Charaktereigenschaften im Werk zu repräsentieren. Jospeh von Eichendorff wollte mit seinem Werk die Romantik wiederbeleben. Der Taugenichts verkörpert das Gegenteil von den in der Romantik verhassten Philistern. Der Philister ist ein bürgerlicher, spiessiger Mensch. Er stellt das Gegenteil eines Romantiker dar. Die Liebe zwischen dem Taugenichts und Aurelie bildet den Rotenfaden durch die Novelle. Die Vorliebe für Volkslieder des Protagonisten deuten auch auf die Romantik hin. In der Romantik stehen diese Volkslieder hauptsächlich für die Nähe zum Volk. Dies zeigen auch die "kleinen Konzerte" des Taugenichts, welche immer wieder Personen angelockt haben. Durch die Humorvolle und Hoffnungsvolle Geschichte wird dem Leser eine andere Perspektive offengelegt. Das Buch bildet einen kontrast zu dem normalen streissgen Arbeitsaltag. Der Protagonist lebt die Freiheit aus und lösst sich von den Fesseln der bürgerlichen Welt. Niemand kann sein Leben vorausplanen, jeder sollte das beste aus der Gegenwart machen. Dem Leser wird gezeigt, dass man die Hoffnung nie aufgeben soll und am Ende immer alles gut kommt. Der Taugenichts lässt den Gedanken an Aurelie nicht los und schlussendlich kommt er mit Aurelie zusammen. Durch die Geschichte zwischen dem Taugenichts und Aurelie hat das Buch einen Bann. Die zahlreichen Abenteuer des jungen naiven Taugenichts ziehen den Leser in seinen Bann. Seine Abenteuer gingen immer weiter so, dass der Leser nicht aufhören will, zu lesen. Der Leser will immer wissen, was als nächstes passieren wird, was dem Taugenichts als nächstes zustösst. Beim Lesen hat der Leser auch einige Herausforderungen, welche er meistern muss. Der Leser muss die zahlreichen Personen differenzieren können. Ansonsten bekommt der Leser schnell Durcheinander. Der Leser sollte sich immer vor Augen führen, wo auf seiner Reise der Taugenichts sich gerade befindet. Wenn es dem Leser gelingt, diese Punkte ihm Auge zu behalten, dann wird es ihm keine Schwierigkeiten bereiten, das Buch zu lesen. Falls es doch mal schwierig sein sollte, können die Erklärungen, welche bei der Suhrkamp Version dabei sind, weiter helfen. Die Intention von Eichendorff bringt dem Leser wichtige Botschaften des Lebens näher. Die Aussagen seiner Novelle sind bis heute noch aktuell. Die Menschheit arbeitet auch heute mehr, als dass sie die Freiheit des Lebens geniessen.
Wir finden, dass die Novelle ein sehr gutes Bild der Romantik zu dieser Zeit widerspiegelt. Durch seine gezielten Worte und Ideen ist ihm das Werk gut gelungen. Das Buch überbringt einige Botschaften an den Leser, welche uns allen weiterhelfen können. So seine Hauptaussage, wie lass dich nicht von den schwierigen Dingen in deinem Leben vom Weg abbringen, sehe den Zauber der Welt trotz den Schwierigkeiten lassen das Werk besonders ausdrucksstark erscheinen. Wir finden, dass Werk hat, bis heute noch einige Wichtigen Botschaften, welche immer noch zutreffen. Beispielweise, dass niemand vorausplanen kann und jeder das Beste aus der Gegenwart machen soll. Weiter auch, dass jeder sein Glück findet, auch wenn er dafür bis nach Rom wandern muss. Das Werk von Joseph von Eichendorff ist zeitlos. Ihm ist ein wahres Meisterwerk gelungen!